Obwohl der Film beim Sundance Film Festival gut ankam, verließen einige Zuschauer den Saal aufgrund der Intensität. Eine Person sagte: „Ich ertrage diesen Stress so spät in der Nacht nicht.“ Bezogen in Amanda the Jedi Show: NIGHT SWIM ist Müll | Explained (2024). Presence ist ein schauriger und atmosphärischer Thriller, der einem unter die Haut geht und einem noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt. Der Film vermischt psychologischen Horror mit übernatürlichen Elementen und sorgt so für ein angespanntes und beunruhigendes Erlebnis. Die Geschichte handelt von einer kleinen Gruppe von Charakteren, die sich isoliert an einem unheimlichen, abgelegenen Ort wiederfinden. Was als langsam aufkeimendes Mysterium beginnt, entwickelt sich schnell zu einer verwirrenden Reise, bei der die Grenze zwischen Realität und Paranoia verschwimmt. Das Tempo ist perfekt und baut langsam Spannung auf, ohne dass es sich jemals langwierig anfühlt. Die Kameraführung und das Sounddesign erzeugen eine eindringliche Stimmung, die einen nervös macht. Jedes Knarren, jeder Schatten und jede unheimliche Stille steigert die Spannung und vermittelt einem das Gefühl, dass jeden Moment etwas Furchtbares passieren könnte. Das macht „Presence“ zu etwas Besonderem. Der Film weiß, wie man ein Gefühl der Angst aufbaut, ohne sich auf Schockmomente zu verlassen, sondern konzentriert sich stattdessen auf psychologische Spannung und das Unbekannte. Wenn Sie langsam aufkeimenden Horror mit einer psychologischen Wendung mögen, ist dieser Film sehenswert!